Erfahrungsberichte

NINAS Erfahrungs­bericht

  1. Wie lautet dein Jobtitel und welche Aufgaben verbergen sich dahinter?

    Ich bin bei der Wortmann-Gruppe als HR Project Coordinator tätig. Dahinter verbergen sich die Entwicklung und Betreuung interner Projekte, die in erster Linie unsere Mitarbeiter in der Zentrale betreffen. Mit dem Anspruch, dass Wortmann immer ein moderner und attraktiver Arbeitgeber bleibt, arbeite ich gemeinsam mit dem HR-Bereich und der Geschäftsführung an Themen, die unsere Unternehmenskultur und die Organisationsentwicklung betreffen.

  2. Wie bist du zu Wortmann gekommen?

    Nach meinem Abitur wollte ich bei einem international agierenden Unternehmen ein duales Studium beginnen. Da mich die Modebranche und das Produkt „Schuhe“ direkt angesprochen haben, fiel die Wahl sehr schnell auf Wortmann. In Zusammenarbeit mit der FHDW habe ich 2011 also das dreijährige Bachelorstudium angefangen und die Praxisphasen im Unternehmen absolviert.

  3. Was macht deine Arbeit besonders?

    An meiner Arbeit mag ich ganz besonders den Kontakt zu vielen verschiedenen Kollegen, die Vielfältigkeit der Aufgaben und den Ansporn, etwas weiterentwickeln und noch besser oder einfacher machen zu können. Die weitreichenden Themenbereiche und der Austausch mit den Kollegen machen jeden einzelnen Arbeitstag anders! Ich habe die Chance sehr eigenständig zu arbeiten und der gemeinsame Ansporn sorgt dafür, dass es immer dynamisch bleibt. Das Gefühl, dass wir mit umgesetzten Projekten wirklich etwas verändert und verbessert haben, ist ebenfalls ganz besonders.

  4. Was zeichnet Wortmann als Arbeitgeber aus?

    Ich denke eigentlich als erstes an eine einzigartige Unternehmenskultur. Das Betriebs- und Arbeitsklima ist wirklich gut und der positive Umgang unter den Kollegen wahrscheinlich schwer zu toppen. Man bekommt sehr schnell das Gefühl, ein Teil des Unternehmens zu sein. Ich finde es außerdem bewundernswert, dass Wortmann auf der einen Seite so dynamisch ist und sich auch aufgrund des Wachstums stets verändert, auf der anderen Seite aber immer noch eine bestimmte Tradition und der Sinn eines Familienunternehmens zu spüren ist.

  5. Wenn du Wortmann mit drei Adjektiven beschreiben müsstest, wie würden diese lauten?

    Zielorientiert, bodenständig, dynamisch.

  6. Welches war dein einzigartiges Wortmann-Erlebnis?

    Mein einzigartiges Erlebnis hatte ich in einem Tamaris Store in München. Ich sah hier zum ersten Mal einen Schuh im Laden stehen, den ich während meiner dreimonatigen Praxisphase in China entwickelt habe. In den Monaten meines Aufenthalts wurde die Frühjahr-/Sommerkollektion für das nächste Jahr entwickelt. All diese Schuhe, von denen man viele schon als Entwurf des Designers oder als Prototypen von einem Lieferanten gesehen hat, standen jetzt „fertig“ in den Stores. Für einen Produktmanager ist das nahezu alltäglich, für mich war das schon etwas Besonderes und einzigartig.