Erfahrungsberichte

Matthias' Erfahrungs­bericht

  1. Wie lautet dein Jobtitel und welche Aufgaben verbergen sich dahinter?

    Ich bin bei der Wortmann Gruppe als Head of Customer Offer and Inventory Management für die Marke Tamaris tätig. Ich beschäftige mich mit der Entwicklung einer Kollektionsstrategie unter Berücksichtigung von jeweiligen Markt- und Kundenanforderungen. Hinzu kommt die Planung der Kollektion hinsichtlich Größe, die Warengruppenanteiligkeit und die Preisstruktur. Des Weiteren gehört zu meinen Aufgaben das Erstellen von Go-To-Market Strategien für neue Produkte in enger Abstimmung mit Vertrieb und Marketing sowie das Dispositions- und Bestandsmanagement.

  2. Wie bist du zu Wortmann gekommen?

    Ich bin durch eine Stellenanzeige in der Lippischen Landes-Zeitung auf das Unternehmen aufmerksam geworden und war sofort interessiert an dem Angebot des dualen Studiums. Ein international ausgerichteter Studiengang in Verbindung mit regelmäßigen Praxisphasen im Unternehmen stellte für mich eine optimale Ausbildungsmöglichkeit dar.

  3. Was macht deine Arbeit besonders?

    Die Schnelllebigkeit und die damit verbundene Aufgabe, immer wieder neue Trends aufzuspüren und umzusetzen. Die Zusammenarbeit im Team, um letztlich eine schlagkräftige und erfolgreiche Kollektion zu kreieren. Die Reisen, auf denen man immer neue Eindrücke sammelt und Menschen kennen lernt, die einen geschäftlich und persönlich prägen.

  4. Was zeichnet Wortmann als Arbeitgeber aus?

    Wir arbeiten in einem jungen, ehrgeizigen Team und die Atmosphäre ist trotz der erreichten Größe des Unternehmens familiär geblieben.

  5. Wenn du Wortmann mit drei Adjektiven beschreiben müsstest, wie würden diese lauten?

    Dynamisch, unkonventionell, erfolgreich

  6. Welches war dein einzigartiges Wortmann-Erlebnis?

    Mein dreimonatiger Auslandsaufenthalt in China im Rahmen des dualen Studiums. Ich war während dieser Zeit in die Kollektionsentwicklung eingebunden und konnte mir selbst ein Bild von der Produktion vor Ort machen. Zudem bekam man einen Einblick in die Kultur des Landes. Ich habe viele Personen aus verschiedenen Ländern kennengelernt, mit denen ich auch heute noch Kontakt habe.