Erfahrungsberichte

INGAS Erfahrungs­bericht

  1. WELCHE AUSBILDUNG ABSOLVIERST DU BEI WORTMANN UND WARUM HAST DU DICH DAFÜR ENTSCHIEDEN?

    Ich absolviere das duale Studium mit der Fachrichtung International Business. Nach einem Auslandsjahr in Schweden während meiner Schulzeit wurde mir schnell klar, dass ich mich für internationale Märkte interessiere. Ein duales Studium reizte mich besonders, um Kontakte zu knüpfen und direkt ins Berufsleben einzusteigen. Da ich Freude am Lernen von Fremdsprachen habe, wusste ich, dass ich in einem international agierenden Unternehmen wie Wortmann Fuß fassen möchte.

  2. WIE VERLAUFEN DEINE PRAXIS- UND THEORIEPHASEN?

    Ich studiere und arbeite im Blocksystem. Das heißt, dass ich immer drei Monate an der Fachhochschule der Wirtschaft verbringe und dann drei Monate in einer Abteilung bei Wortmann eingesetzt werde. Mir gefällt der Wechsel von Theorie und Praxis sehr gut, da man so die Chance bekommt, das gelernte Wissen konkret im Arbeitsalltag anzuwenden. Durch den Kontakt zu anderen dualen Studenten an der Partner-Uni, kann ich viele verschiedene Eindrücke sammeln, um mich auf das spätere Berufsleben vorzubereiten.

  3. WAS MUSS MAN FÜR DIE AUSBILDUNG / DAS DUALE STUDIUM BEI WORTMANN MITBRINGEN?

    Aufgeschlossenheit und Motivation. Durch die Corona-Pandemie war es noch wichtiger, dass wir Azubis mutig auf unsere Kollegen zugehen und uns so selbstständig ein Netzwerk aufbauen. Man darf keine falsche Scheu zeigen und sollte neugierig sein – ganz nach dem Motto: Wer nicht fragt, bleibt dumm!

  4. WAS ZEICHNET WORTMANN ALS ARBEITGEBER AUS?

    Ein sehr offenes und kollegiales Arbeitsklima. Ich als duale Studentin werde als Kollegin angesehen, geschätzt, ernst genommen und in die Prozessentwicklung und die Problemlösung mit eingebunden.

  5. WENN DU WORTMANN MIT DREI ADJEKTIVEN BESCHREIBEN MÜSSTEST, WIE WÜRDEN DIESE LAUTEN?

    Familiär, facettenreich und modern.

  6. WELCHES WAR DEIN EINZIGARTIGES WORTMANN-ERLEBNIS?

    Lange mussten für mich die meisten Wortmann-Events pandemiebedingt ausfallen, weshalb mein erstes Teamevent besonders einzigartig für mich war. Seit Anfang des Jahres bin ich Teil des Azubisprecher-Teams und zusammen mit meiner Teamkollegin haben wir im Sommer beschlossen, dass ein Azubitreffen längst überfällig ist. Daraufhin planten wir einen Grillabend für alle drei Lehrjahre. Nach kurzem Bangen, dass uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, fand das Treffen wie geplant statt. Wir konnten einen entspannten Abend verbringen und uns noch viel besser kennenlernen. Das war die ideale Chance, die neuen Azubis aus dem ersten Lehrjahr zu begrüßen, unser Wir-Gefühl unter den Auszubildenden zu stärken und uns als Azubisprecherinnen zu beweisen.